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Müritz 2017

Fahrtentagebuch

1. Tag Di 22.08. Anreise Bhf Gesundbrunnen nach Waren und mit dem Fahrrad nach Zollenspieker 15km

Start mit der Bahn in Friedrichstr um 11:25 nach Schwerin Hbf. dann weiter nach HH-Bergedorf mit dem RE. Von hier ging es dann mit dem Fahrrad zum Zollenspieker Fährhaus. Das Hotel gefiel uns sehr gut, speziell der Ausblick auf die Elbe war phantastisch. Das Essen konnte jedoch überhaupt nicht überzeugen.

2. Tag Mi 23.08. Rundtour in der Umgebung von Waren 50km

Das Frühstück war sehr gut. Das Wetter passt sich an und steigerte sich zum Nachmittag mit viel Sonnenschein. Unsere Tour führte uns entlang der Elbe bis zur Schleuse Tatenberg. Von hier ging es zurück über den Rosenweg. Wir testeten noch einige Restaurents und fanden den De Krauler Kroog, der aber erst um 17:00 öffnete. Daher ging es noch einmal ins Hotel, um dann zum Essen zu fahren. Wir sassen auf der Terrasse in der Sonne und genossen unser gutes Essen. Zurück im Hotel genossen wir den Abend auf der Terrasse mit der Beobachtung der Enten. Dann ging es ins Bett.

3. Tag Do 24.08. Rundtour in der Umgebung von Waren 67km

Start bei mässigen Wetter mit Bewölkung, das sich aber zum Nachmittag deutlich verbessert, Sonnenschein pur. Der Beginn der Tour war sehr langwierig, aber es wurde uns eine sehr schöe Landschaft geboten. Wir erreichten dann doch endlich Lüneburg entlang der Ilmenau auf einem wunderbaren Treidelweg. Die Stadt ist sehr schön und lohnt noch einen weiteren Besuch. Die Rückfahrt war leider nicht durch einen vorgegebenen Radweg möglich, so daß wir bis Bardowick wieder zurück treidelten und dann einen Vorschlag von Komot folgten, der aber nur eine Radweg an der Bundesstrasse war, aber uns schnell nach Winsen führte. Winsen war nett aber bei weitem nicht so schön wie Lüneburg. Hier entschlossen wir nicht essen zu gehen, was sich später jedoch rächte. Das Schloß verpassten wir dann irgendwie, so dass wir dann direkt zur Fähre fuhren, um dort zu essen. Die Enttäschung war dann jedoch groß, da das Restaurent dann doch geschlossen war. So aßen wir dann doch im Hotel. Wir erwischten noch einen schönen Platz in der Abendsonne, wurden jedoch von der Bedienung ignoriert. Schließlich kam es zu einem Happyend, wir bekamen unser Essen, es war ausreichend und schmeckte sogar noch. Dann gab es noch Olympia auf dem Webtab in der Bar und dann ins Bett.

4. Tag Fr 25.08. Rundtour in der Umgebung von Waren 53km

Nach der langen Fahrt am vorigen Tag war heute eine kuerzere Tour angesagt. Wir wollten nach Geestach fahren und begannen die Tour am Deich. Das Wetter war super, Sonnenschein und kaum Wind. Aber leider war die Tour vor Geestach dann doch nicht besonders interessant und führte an der Bundesstraße entlang, so dass wir durch die Vierlanden zurückfuhren. Wir besuchten noch eine niedliche Kirche und das Konzentrationslager Neugammen, was sehr beeindrucken und entsetzlich war. Dann ging es zur&uum;ck ins Hotel, wo wir noch ein Nickerchen machten. Dann ging es zum Essen in den Krauler Kroog, wo wir in der Abendsonne unser Essen geniessen konnten. Im Hotel genossen wir noch ein Bier bei Vollmond mit Blick auf die Elbe und schauten noch etwas Olympia. Dann ging es ins Bett.

5. Tag Sa 26.08. Rundtour in der Umgebung von Waren 60km

Beginn der Tour auf dem Marschlandradweg ueber die Tatenburger Schleuse entlang des Elberadweges bis ins Herzen von Hamburg. Schoene Landschaft aber sehr frisch, da keine Sonne. Dann durch die Speicherstadt bis zu den Landungsbruecken geschoben. Es war sehr voll, viele Touristen. Hier benutzten wir den alten Elbtunnel. Mit dem Autofahrstuhl ging es 24m unter die Oberflaeche. Zur anderen Seite wurde geschoben und mit dem Fahrstuhl wieder noch oben. Hier hatten wir einen schoenen Ueberblick ueber Hamburg. Dann ging es weiter durch den HH-Hafen, wo wir die Queen Marie 2 entdeckten. Der nun folgende Weg war nicht sehr angenehm, ueber Wilhelmsburg nach Harburg, wo wir die alte Elbbruecke passierten, aber immer an Hauptverkehrsstrassen entlang. In Harburg City assen wir eine Kleinigkeit, wobei Harburg uns nicht ueberzeugte. Dann ging es wieder an Strassen entlang bevor wir den Deichweg erreichten. Diesem folgten wir in hurtiger Fahrt bis zur Faehre, wo wir uebersetzten und unser Hotel erreichten. Die Tour von Hamburg zuerueck lohnte sich nicht, der Beginn war schoen und Hamburg hatte einige Ueberraschungen parat. Abendessen gab es im Hotel, wo wir noch sehr angenehm in der Abendsonne sassen. Nach einem Bier in der Bar ging es dann schnell ins Bett, da wir am naechsten Tag frueh Aufbrechen wollten.

6. Tag So 27.08. Waren mit Waschgang 21km

Nach dem wehmütigen Abschied vom Zollenspieker Färhaus radelten wir vorerst zum letzten Mal durch das Vierland nach HH-Bergedorf. Dort buchten wir die Fahrkarten (MeVoPo-Ticket) und warteten auf den RE Abfahrt 10:32 nach Rostock. Alle Fahrradabteile waren schon gut gefüllt und das Umrücken nahm seinen gewohnten Gang. Auch der Zugbegleiter hatte nicht mit diesem Ansturm gerechnet. Ab Schwerin lichtete sich der Fahrradwald langsam. Unsere sehr knappe Umsteigezeit in Rostock relativierte sich aber, da wir nur die Bahnsteigseite wechseln mussten. Wir bekamen unsere Fahrräder gut hinein. Es folgten dann aber noch einige, die uns ziemlich vollbauten. Der Ausstieg in Stralsund war daher wieder einmal ein Erlebnis. Der Wechsel zum Ausgang dauerte dann noch einmal ewig, da der Fahrstuhl doch immerhin ein Fahrrad fasste, wenn es dann richtig positioniert war. Am Ausgang angekommen, machten wir dann noch den Waschsalon klar. Ihn zu finden war jedoch ziemlich schwierg, da er sehr versteckt lag. Wäsche ging gut, so dass wir anschließend gemütlich zum Hafen radeln konnten und ein Bier in der Sonne im Klabautermann geniessen konnten. Wir assen auch gleich noch und bewegten uns dann ins Hotel Arkona Hotel Baltic. Es stellte sich schnell heraus, dass dieses Hotel das Geld mit Bustouristik verdiente, drei Busse vor der Tür und Fahrräder ganz unten, ganz hinten in der Tiefgarage. Auf dem Zimmer stellten wir sofort fest, dass der Blick auf dem Strelsund dem Blick auf das Fussballstadion gewichen war. Die Reklamation lieferte kein Ergebnis, weil kein Zimmer mit Blick mehr frei war. Es soll noch eine Kompensation stattfinden, die noch ausgehandelt werden muss. Das Zimmer war nur Durchschnitt und lag auch noch zur lauten Ausgangsstrasse.

7. Tag Mo 28.08. Abreise mit Waschgang und Anreise nach Mirow (1. Tag Kajaktour) 44 km

Nach einem guten Frühstück besichtigten wir wieder einmal Stralsund. Nach einer Umrundung des Franken Teichs besuchten wir die Marienkirche, die schon sehr imposant war. Dann ging es durch die Fussgängerzone zum Schelehof und dann zum Hafen. Hier entdeckten wir die beiden Kreuzfahrschiffe Mona Lisa und Princess, die uns auch in Tegel besuchen. Nach einem Bier ging es dann ins Hotel zu einem Nickerchen. Unsere Kompensation wählten wir dann mit einem 25% Gutschein für das Abendessen im Hotel. Dann ging es ins Bett, nicht ohne die Niederlage der von Deutschland Brasilien im Olympischen Fussballtunier im Elfmeterschiessen zu sehen.

8. Tag Di 29.08. Bootsübergabe Paddel Paul in Zietlitz und Kajaktour nach Mirow (2. Tag) 21Kkm

Nach dem Früstück und dem Packen ging es entspannt zum Bahnhof. Hier fuhren wir um 11:01 in einem ziemlich leeren Zug nach Lietzow. Von hier radelten wir nach Binz und besuchten unsere Strandbar. Hier überraschten uns zwei Schauer, dann ging es ins Hotel. Beim Einchecken konnten wir unseren Aufenthalt völlig unproblematisch verlängern. Wir haben das Zimmer 207 und ab Donnerstag das Zimmer 307. Dann ging es zum Essen ins Brauhaus. Nach einem kleinen Spaziergang ging es aufs Zimmer mit Olympia, dann ins Bett.

9. Tag Mi 30.08. Kajaktour nach Canow (3. Tag) 11Kkm

Nach einem guten Frühstück wanderten wir am Strand entlang im Sonnenschein nach Prora und führten unsere übliche Besichtigung der Baufortschritte durch. Es gab zum Vorjahr einen riesigen Sprung vorwärts. Toll sieht es aber immer noch nicht aus. Das Wetter hielt sich auch gut, obwohl manchmal dicke Wolken zu sehen waren, regnete es nicht. Zurück gab es ein Bier in unserer Strandbar. Dann ging es zum Essen ins Peter Pan, wo wir einen schönen Burger mit Süßkartoffel Pommes Frites aßen. Dann besuchten wir unsere Terrasse und dann das Bett.

10. Tag Do 31.08. Kajaktour Rätzseerunde (4. Tag)

Gutes Frühstück, Fitness, Wellness, dann Spaziergang zur Strandbar. Essen in der Strandhalle, sehr lecker. Dann aufs Zimmer und den Balkon. Anschließend ins Bett.

11. Tag Fr 01.09. Kajaktour Zum großen Stechlin (5. Tag) mit Waschgang 46km

Fitness, dann Start um 11:44 mit dem rasenden Roland bis Babe. Von hier radeln über Alt-Reddevitz, Mariendorf, Lobbe, Gager, Groß Zickern, Lobbe, Göhren, Baabe, Selling, Lancken-Granitz, Serams nach Binz. Das Mönchsgut fazinierte uns wieder mit traumhafter Landschaft und weiten Blicken über den Bodden. Auf dem Radweg durch den Wald zwischen Göhren und Baabe fanden wir noch einen netten Imbiss an einem Forellenteich gelegen, wo wir pausierten. Hier gab es zwei Angler die auf Forellenjagd waren. Es gab auch eine Unterkunft, die als Notunterkunft dienen könnte: Pension Schwanensee. In Binz besuchten wir natürlich die Strandbar. Unser Abendessen nahmen wir im Binzer Hof in der Sonne ein. Anschließend saßen wir noch kurz auf unserem Balkon in der Sonne und wurden mit Live-Musik unterhalten. Dann ging es ins Bett.

12. Tag Sa 02.09. Abreise Canow nach Mirow Anreise Hotel TUI-Blue-Fleesensee (6. Tag) 39km

Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir vom Hotel über den Höhenwanderweg nach Sellin. Gleich beim Start riss der Gurt von Heidis Rucksack, so daß wir einen neune kauften. Dabei fanden wir noch die zwei Jahre gesuchten Hosenverlängerungen. In Sellin gab es eine kurze Rast bei Omas Pflaumenkuchen. Dann ging es am Strand entlang nach Baabe. Wie immer ein wunderbarer Strandspaziergang. Von Baabe wanderten wir zurück nach Binz über den Fahrradweg entlang der Bahntrasse des rasenden Rolands. Am Strand erreichten wir unsere Strandbar, wo wir gemütlich in der Sonne sitzend, ein Bier tranken. Da in unserem Hotel alle Tische reserviert waren, aßen wir einen Burger im Peter Pan. Dann ging es ins Hotel, um zu überprüfen, ob der Umzug ins Zimmer 307 geklappt hat. Der Umzug hat wunderbar funktioniert. Nach dem Einrämen ging es ins Bett.

13. Tag So 03.09. Tour um den Tollensesee 25km

Bei schönsten Wetter starteten wir mit dem rasenden Roland nach Mole Lauterbach. Hier hatten wir noch zwei Stunden zeit bevor das Boot Julechen nach Vilms ablegte. So besichtigten wir Mole Lauterbach mit seinem Hafen und Yachthafen, der die schwimmenden Appartements beherbergte. Dann ging es zur Insel. Es schloss sich eine 3km lange Wanderung an mit interessanten Informationen, die leider durch eine Person, die sich deutlich überschätze gebremst. Die Insel selbst hat eine DDR-Vergangenheit und ist jetzt Naturschutzgebiet. Von der Natur waren wir etwas enttäscht. Die Insel ist auch nicht mehr Untersuchungsgegenstand, sondern es ist das umliegende Boddengebiet. Der gesamte Umlauf auf der Insel verzögerte sich durch besagte Person, daher begaben wir uns direkt zum Bahnhof und mußten eine dreiviertel Stunde warten. Angekommen in Puttbus mußten wir weitere 45 Minuten warten, da die Lok Kohle und Wasser aufnehmen musste. Es war sehr langweilig und wir waren sehr hungrig. Dann ging es weiter und wir wurden durch eine schöne Landschaft auf unseren Panorama-Wagen entschädigt. In Binz liefen wir direkt in das Brauhaus, wo wir noch einen Platz bekamen. Das Essen war gut. Dann ging es noch auf ein Bier zu unserer Strandbar, wo wir den Blick genoßen. Den Rest des Abends verbrachten wir auf unserem Balkon, dann ging es ins Bett.

14. Tag Mo 04.09. Abreise nach Alt-Ruppin 73km

Heute war Waschtag. In unserem bevorzugten Waschsaloon wuschen wir unsere Wäsche problemlos. Nebenbei wurde noch Uwes Fahrradklingel repariert. Dann ging es zum Sonnen an den Strand. Uwe wagte sogar ein Ostseebad. Ein kalter Gegenwind mußte überwunden werden, bevor man sich in die kalten Fluten stürzen konnte. Da die Sonne lachte, aßen wir im Binzer Hof, was uns das preiswerteste Essen, aber eines der besten, bescherte. Dann sahen wir in der Binze noch das Samstagabendspiel des ersten Spieltags der Fußballbundesliga Gladbach gegen Leverkusen. Bevro es auf unserem Balkon noch einen letzten Absacker gab, mußten wir uns noch um Handtücher und Klopapier kümmern. Dann ging es ins Bett.

15. Tag Di 05.09. Kajaktagestour auf dem Rheinsberger Rhin 11Kkm

Das unklare Wetter, Gewitter oder Sonnenschein, lies uns heute die Strandwanderung nach Prora wiederholen. Das Wetter war herrlich, es wehte jedoch ein auflandiger frischer Wind. An unserer Strand gab es noch ein Bier, dann machten wir auf unserem Zimmer ein Nickerchen. Dann brachen wir zu einem relativ frühen Abendessen (17:00) in die Strandhalle auf, da im Freistil wiedermal alle Terrassenplätze reserviert waren. Das Essen in der Strandhalle war lecker und der Blick auf die Ostsee um so besser. Zurück ging es auf unseren Balkon mit einem Absacker.

16. Tag Mi 06.09. Anreise nach milberg Alter Hafen 15km

Mit dem Bus fuhren wir zum Königsstuhl und wanderten den Höhenwanderweg nach Sassnitz. Wir konnten einige schöne Landschaften sehen, wie den Königsstuhl, den eindrucksvollen Buchenwald und immer wieder Blicke auf die Ostsee und den Kreidefelsen. In Sassnitz besichtigten wir noch den Hafen, dann ging es mit dem Bus bis nach Prora, wo wir den Rückweg am Strand genossen. Dann suchten wir uns ein Restaurent und aßen lecker. Da wir keine sonnige Strandbar fanden und der Wind doch sehr frisch war, setzten wir uns auf unserem Balkon in die Sonne. Das Wetter während des ganzen Tages war durchwachsen, überraschte aber immer wieder mit Sonnenschein. Es gab nur einen Schauer, den wir aber gut im Buchenwald überstanden.

17. Tag Do 07.09. Abreise nach Oranienburg und mit der S-Bahn nach Hause 37km

Heute gab es eine hektischen Start in den Morgen, um den rasenden Roland um 10:40 nach Puttbus zu erreichen. Nach einem kurzen Besuch im Schlosspark radelten wir nach Lauterbach Mole. Von hier ging es auf dem Rügen-Radweg entlang des Bodden nach Groß Stresow. Hier gab viele wunderschöne Blicke auf den Bodden und die Insel Vilm. Weiter radelten wir bis Seedorf und wählten dann nicht den Weg über Moritzdorf sondern über Altensien nach Sellin. Dann fanden wir den Radweg entlang des rasenden Roland durch die Granitz entlang des Ostseeradweges. Der Weg war gut zu fahren und Uwes-Meinung nicht zu anstrengend. Über den Schmachter See ging es dann zum Bahnhof, wo wir die Tickets für die Heimreise buchten. Anschließend gab es ein Abschiedsbier an unserer Strandbar. Die Sonne lachte, nur bei Wolken war es frisch. Unseren Abschluß konnten wir unser Abendessen im Binzer Hof in der Sonne genießen. Da die Wolken immer weniger wurden, ging es dann auf unseren Balkon, wo wir noch die Sonne genießen konnten.

18. Tag Mi 08.09. Abreise nach Berlin 15km

Hotel Ort Preis Nächte Preis/Nacht
Radelon Waren 679 5 136
Hotel Alte Schloßbrauerei Mirow 217 2 109
Gasthaus zur Schleuse Canow 1590 10 159
Hotel Bornmühle Groß Nehmerow 1590 10 159
Hotel Vierjahreszeiten Alt-Ruppin 1590 10 159
Alter Hafen Canow 1590 10 159
Zusammenfassung 2488 17 146

Transportkosten

  1. Anreise Waren mit DB (Schönes-Wochenende-Ticket) 56 Euro
  2. Fähre Zollenspieker 3x 5 Euro
  3. HH-Bergedorf nach Binz mit DB (Mecklenburg-Vorpommern-Ticket) 39 Euro
  4. Stralsund nach Lietzow mit DB 24,50 Euro
  5. BinzLB (Landesbahnhof) nach Baabe mit Rasenden Roland ca. 14 Euro
  6. BinzLB nach Lauterbach Mole und wieder zurück mit Rasenden Roland 24 Euro
  7. Besuch der Insel Vilm 36 Euro
  8. Binz nach Königsstuhl und Sassnitz nach Prora ca. 18 Euro
  9. Binz nach Puttbus mit Rasenden Roland 14 Euro
  10. Rückreise von Oranienburg mit S-Bahn 64 Euro
  11. Gesamtpreis ca. 305 Euro

Gesamtkilometer Fahrrad 385km und Wandern 64km

Bemerkungen

Eder Wunderschoen!